Organisatorin: Lilianne Schlösser
Start-/Ziel: L-6130 Junglinster, Centre Sportif, 1, Op de Fréinen, Rte de Luxembourg (Google-Navigation, hier klicken)
Restaurant: "Relais du Château" (hier klicken), Rue
de Wecker Nr. 4, L-6832 Betzdorf! (Google-Navigation, hier klicken)
Strecke: 9,1 Km, Asphalt-, Feld- und Waldwege, 130 m Auf- und Abstiege.
Tourbeschreibung: Unsere letzte Wanderung in 2021 beginnt vormittags um 10 Uhr und führt 35 Teilnehmer durch die nebligfeuchte winterliche Natur bei Junglinster im Luxemburger Gutland. Dort erwandern wir auf freiem Feld und durch den Wald das Burglinster-Plateau, das die Einheimischen "auf dem Glëetscher" nennen. Dieser Ausdruck hat sich über Generationen bis heute erhalten. Wenn Du gefragt wirst: "Wo kommst Du her?", dann antwortest Du: "vom Glëetscher!". Es ist nicht überliefert, ob Du dann kalte Füße hast? Jedenfalls haben wir letztendlich keine, denn Lilianne kredenzt auf halber Strecke allerlei Leckereien und dazu die verschiedensten luxemburgischen "Wässerchen des Lebens".
Da geht uns das Herz auf und die Augen unserer Wanderfreunde Claudia, Franz und Walter werden feucht bei soviel Lebenselixier aus vielen unterschiedlichen Flaschen 😉!
Und was ist mit Wanderfreund Pol? Er nutzt sogar einen großen Rëesbengel, um weiterlaufen zu können! Deshalb müssen und dürfen wir eine halbe Stunde zu spät kommen zum "Relais du Château" (hier klicken)" in Betzdorf. Man kennt uns dort, denn wir haben schon einige Male hier gespeist und wie immer: die angebotenen Menüs sind ausgezeichnet!
iPhoneFotos: 2021 © Michael Wilhelm Reichling
Wanderfreund Franz schreibt uns nach soviel Genuss ins Gästebuch:
"Liebe Lilianne! Die gestrige Wanderung (...) war (...), als würde man über das Herz gestreichelt bekommen. (...)
Beim Zwischenstopp erwarteten uns viele Köstlichkeiten in fester, als auch in flüssiger Form. Ich hatte den Eindruck, als würde die Sonne (nach ein paar Becherchen) für einen Augenblick
durchkommen und auch heller erstrahlen.
Mit länger glänzenden Augen ging es dann leichten Schrittes zurück (...). Auf den Punkt gebracht, war dieser Tag ein Ereignis im Dezember, was lange nachhallt und in guter Erinnerung
bleibt. Liebe Lilianne, es war uns eine Ehre."
Organisatoren: Martina Reichling, Martin Paulus, Sylvia Frank
Tourbeschreibung: 27 Wanderer treffen sich am Montagmorgen um 10 Uhr am Langsurer Funkmasten, dem höchsten und aussichtsreichsten Punkt hoch über Langsur. Denkste! Aussichtsreich ist heute nichts. Dichter Nebel verhindert die Rundumsicht ins weite Sauertal und auf die imposante Autobahnbrücke. Auch zur anderen Seite des schmalen Bergrückens "Op Kloop", auf dem wir stehen, sehen wir nichts als Dunst, kein Blick auf die Mosel, keine Sicht bis zur Saarmündung bei Konz. Wir sind im herbstlichen Nebel dem Himmel sehr nah zwischen Sauer und Saar. Wir marschieren los und Gottseidank, Martina führt uns sicher durch die Wingerten und durchs Stubbachtal nach Liersberg und schließlich zur "Richardshöhe", dem Aussichtspunkt auf einem Felsvorsprunges. Auch hier verhindert die Wetterlage den grandiosen Blick ins weite Moseltal. Wir finden Trost in kleinen, kurzen Getränken und in den von Martin für uns gebackenen drei Gugelhupfen und zwei Nusskuchen mit Schokoladenüberzug. Sie sind so lecker, dass Martin versprechen muss, die Rezepte auf unserer Website zu veröffentlichen (siehe weiter unten). Satt und lustig geht’s durch einen Wald abwärts und zwischen den Weinbergen zurück zu unserem Ausgangspunkt. Am Ende haben wir eine gut begehbare, oft mit Herbstlaub bedeckte, meist asphaltierte Strecke von etwa neun Kilometern zurückgelegt. Zum Video (hier klicken)!
Strecke: Die Tour haben wir bei Kommot getrackt. Möchtest Du sie Dir dort anschauen? Hier (klicken)!
iPhoneFotos 2021 © Michael Wilhelm Reichling
Martins Nusskuchen
Martins Guglhupf
Das Treffen. Wir sind in Born, einem Ortsteil der Gemeinde Rosport-Mompach. Zu Beginn der Tour am Start- und Zielpunkt vor der Kirche (L). (Google-Navigation - hier klicken) erzählt uns die Organisatorin Leonie, daß die "GrenzUeberSchreitende Tourismus-Initiative - GUSTI A.s.b.l." 2007 von Roger Albert, Edmond Steyer, Walter Plein und anderen gegründet wurde. Der Verein sei 2016 aufgelöst worden (mehr dazu - hier klicken) und die darin enthaltenen Wanderangebote seien unter "GustiWandern.eu" als lose und offene Gruppe ohne Vereinsstatut bis heute weitergeführt worden. Roger Albert (✝︎ 2014), der federführende Gründer der GUSTI, habe hier in Born auf dem Kirchhof neben der Kirche seine letzte Ruhestätte gefunden, erklärt Leonie.
Die Tour. Das Wetter ist passend, trocken, bewölkt und herbstlich, und jetzt ziehen 32 gut gelaunte BestAgers los, um die bis dato nicht publizierte Strecke zu erwandern. Zunächst gehen wir entlang der Sauer und schließlich oberhalb Borns über Asphaltwege hinein in einen Wald mit gezeichneten Pfaden. Gut, daß es nicht regnet und so erfordern die groben steinernen Treppenstiege und die Steinquader in den zu überquerenden Bachläufen nur deutliche Aufmerksamkeit, bereiten aber keine Gefahr. Eine gelungene Tour, die nach einer spannenden 8,8 Kilometer langen Strecke an der Kirche in Born zu Ende geht.
Fotos: 2021 © Michael Wilhelm Reichling und Jos Soffiaturo
Der Ausklang. Wir setzen uns in unsere Autos und überqueren zwischen Rosport und Ralingen die Sauer mit ihrer unsichtbaren Grenze zu Deutschland. Im "Landgasthof Ralinger Hof" (Website - hier klicken) endet ein schöner Wandertag mit Frohsinn und Lachen und mit leckeren regionalen Gerichten. Dein Weg zum Restaurant: (Google-Navigation - hier klicken).
Larochette. Madeleine & Alphonse Feller und Roby Clemens sind die Organisatoren dieser Tour rund um den Burgfelsen von Larochette. Wir sind heute 25 gut gelaunte Wanderer, die an der örtlichen Jugendherberge (Google-Navigation, hier klicken) starten. Wir genießen unsere 9 Kilometer lange Tour bei herrlichem Sonnenschein in knackig frischer Luft. In Medernach lassen wir den Tag ausklingen in der Brasserie "Am Sportslokal", 20, rue de Larochette, L-7661 Medernach (Google-Navigation, hier klicken).
Fotos: 2021 © Jos Soffiaturo
Trier. Auf unserem Rundparcours sind wir heute 39 GustiWanderer! Geführt von Walli & Matthias Laudor gehen wir gegen 14:45 Uhr los ab dem öffentlichen "Parkplatz Weißhauswald". Er liegt in der Nähe unseres Tourenziels, des Restaurants "Villa Weißhaus". (Google-Navigation zum Parkplatz, hier klicken).
Zunächst erwandern wir leicht bergan und bergab das "Falsche Biewertal" an dessen Ende wir unsere bekannte Verschnaufpause mit allerlei Leckereien genießen. Vor allem ist es Wallis selbst gemachter Walnußlikör, der uns auf der Stelle und unisono besonders liebenswert erscheinen läßt! Likör macht lustig und stark und so geht es hinauf auf den Trierer Felsenweg. Er ist auch Teil des Moselsteigs. Ein Geländer zur steil abfallenden Felsenseite sichert unseren Weg. Imposante Weitsichten ins Moseltal und auf und über die Stadt Trier hinweg lassen uns einige Male auf dem schmalen Pfad anhalten, um diese herrliche Kulisse bei schönem Wetter auf uns wirken zu lassen. Am Ende unserer etwa 7,8 Kilometer langen Tour erwartet uns das vor wenigen Monaten neu eröffnete Restaurant "Villa Weißhaus" (Website: hier klicken), auf dessen Terrasse wir hoch über Trier ausgezeichnet bewirtet werden.
Fotos: Anklicken und blättern! 2021 © Michael Wilhelm Reichling und Gaby Regenwetter.
Betzdorf. Unsere Tour ist organisiert von Roby Clemens und Marie-France. Die Strecke ist rund 9,3 Kilometer lang und führt uns vornehmlich über Feld- und Waldwege. 30 Wanderer starten am geplanten Start- und Zielpunkt (siehe die Google-Navigation weiter unten) und queren gleich zu Beginn die Eisenbahnlinie Wasserbillig - Luxemburg. Über einen leicht ansteigenden Feldweg kommen wir in einen frischen und schönen Wald. Es regnet leicht. Im Junkerbësch legen wir unsere obligatorische Rast ein. Plätzchen mit Schnäpschen heißt hier die Devise. Nun geht es zurück nach Betzdorf, wo wir im bestbekannten Restaurant „Relais du Château“ den späten Nachmittag ausklingen lassen.
Fotos: Anklicken und blättern! 2021 © Michael Wilhelm Reichling.
Start/Ziel: Vor dem Restaurant Relais du Château, Rue de Wecker Nr. 4, L-6832 Betzdorf! (Google-Navigation, hier klicken).
Strecke: Auf der hier abgebildeten Geoportail-Karte kannst Du unsere Tour nachvollziehen.
Bettendorf. Unsere erste gemeinsame GustiWanderung im zweiten Pandemiejahr 2021 ist von Paul Mathias organisiert. Fünf unserer monatlichen Touren in diesem Jahr und ebensoviele im vergangenen Jahr mussten wir coronabedingt absagen. Nun endlich wandern wir wieder in der Gruppe; endlich erleben wir ein bisschen Normalität nach den strengen Einschränkungen!
Wir zählen dreißig Wanderer, die eine sonnige Tour über Felder und durch Wälder im Umland von Bettendorf (L) erleben. Am Ende treffen wir uns im Hotel Terrace Bettendorf (📍Restaurant-Website, hier klicken), (📍Google-Navigation zum Restaurant, hier klicken) zu einem angenehmen Tagesausklang auf einer sonnigen Terrasse.
Der etwas knackige Aufstieg zum alten Steinbruch im Schoofsboesch im ersten Viertel der etwa 8,8 Kilometer langen Tour macht den Großteil der 205 Höhenmeter des Gesamtanstiegs aus. Dort im Schoofsboesch erreichen wir fast unseren höchsten Wanderpunkt. Hier müssen wir einfach eine Verschnauf- und Fotopause einlegen. Etwas später an einer Waldecke bei Fraasselt gestalten wir unsere traditionelle Spaß- und Getränkepause. Die in Luxemburg geltenden Corona-Schutzregeln erlauben es, die lange vermisste und gehaltvolle Pause🍷, wie wir es gewohnt sind🥂, draußen in der Natur zu genießen! Ab dann geht's nur noch flach und bergab und ins Restaurant zum guten Essen und zum Ausklingen unserer ersten GustiWanderung in 2021!
Auf der hier abgebildeten Geoportail-Karte kannst Du unsere Tour nachvollziehen.
Im folgenden Video gewinnst Du einen kleinen Eindruck von unserer Tour.
Bei allen hier angebotenen Aktivitäten erfolgt die Teilnahme auf eigene Gefahr. Eine Haftung seitens der GUSTI-Wanderfrënn/-Wanderfreunde bzw. der Betreiber dieser Website ist ausgeschlossen. Es bestehen keinerlei Verpflichtungen und keine Versicherungen seitens der Organisatoren oder der Betreiber dieser Website. Die Betreiber der Website und die Organisatoren der jeweiligen Events sind nicht Veranstalter der angebotenen Aktivitäten. Da die Betreiber der Website lediglich die Informationen der Organisatoren einzelner Events darstellen, können sie in keinem Fall Veranlasser dieser Aktivitäten sein.