Montag, 11. Dez. 2023, 10:00 Uhr
Grevenmacher: Auf Pirsch durch Houwald und Fooscht
Organisation: Marie-France und Roby Clemens - Strecke: 9 Km, Asphalt-/ Waldwege - Fotos: Pol Klein, Roby Clemens - Teilnehmer: 26 Wanderfreunde
Start/Ziel: Parkplatz am Hotel-Restaurant „Simon’s Plaza“, Google-Navigation: Grevenmacher-Potaschberg (hier klicken), direkt an der Autobahn Trier - Luxemburg.
Restaurant: „Simon’s Plaza" (Website hier klicken)
Tourbeschreibung (Roby Clemens): Pünktlich um 10:00 Uhr starten wir mit 26 Wanderfreunden und zwei Hunden in Grevenmacher auf dem Potaschberg zur letzten Wanderung dieses Jahres. Wir passieren den „Houwald“, queren die Nationalstrasse und gehen durch die Flur „Fooscht“. An der Grillhütte genießen wir bei einer schönen Aussicht auf das Moseltal unsere wohlverdiente Pause. Neben den üblichen „Kurzen“ gibt es noch eine leckere Stärkung. Wir ziehen weiter durch „Fooscht“ und erreichen ein kleines Waldstück, wo wir unter Leitung von Marie-France in die Geheimnisse des dortigen Urwaldes eingeweiht werden. Alle Expeditionsteilnehmer verlassen dieses Survivalcamp mit Bestnote. Als Belohnung dafür steht nach der Tour in kollegialer und gutgelaunter Atmosphäre im „Simon’s Plaza“ das verdiente Mittagsmenü bereit.
Gästebuch (gekürzt): Franz Müllers schreibt am 11. Dezember 2023: Unsere Rumpfmannschaft mit ein paar neuen Gesichtern war wieder gut gelaunt und auch bereit, das Abenteuer mitzuerleben. Trocken, nicht zu kalt, rundrum ideal, ging es los in die Wälder und in die Büsch. Man hatte sich viel zu erzählen, sind doch seit der letzten Wanderung schon einige Wochen vergangen. Die Stärkung zur Halbzeit hatte es auch wieder in sich. Dreierlei Kuchen, so nirgends käuflich zu erwerben, machten die Hüften wieder breiter und das Hungergefühl erträglicher. Dazu noch köstliche Tropfen für Erwachsene, was will man mehr.
Und plötzlich hatte jemand unbemerkt den Weg gestohlen und wir waren für Momente dem Dschungel von Grevenmacher ausgeliefert. Wir konnten keinen indigenen Luxemburger nach dem Weg in die Zivilisation fragen – wir haben keinen getroffen. Wir hatten aber sehr erfahrene Führer mit in der Gruppe, so dass diese ,,Todeszone“ keine ernsthafte Gefahr mehr darstellte. Es war ein wirklich schöner Tag. Liebe Organisatoren, wir sind stolz auf Euch und danken herzlich für diesen schönen Tag.
Liebe Gustis!
Euch Allen eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch. Haltet einander fest, denn nächstes Jahr geht es in eine neue Runde.