Organisation: Eddi Scheid und Josefa - Text: Franz Müllers - Fotos: Michael Reichling - Strecke: 8 Kilometer, überwiegend Wald- und Feldwege - Teilnehmer: 29 Best Agers
Restaurant: Gasthaus Jochem (Website, hier klicken).
Franz’ Blick zurück:
Franz Müllers schreibt uns ins Gästebuch (Auszug):
Tach! Eddi und Josefa haben zur Gusti-Juli-Wanderung gerufen und 29 Protagonisten sind dem Ruf gefolgt.
Wie immer waren es die üblichen Verdächtigen.
Los ging es, nach herzlicher Begrüßung, vom Gasthaus Jochem, wo auch der Abschluss mit einem Abendessen enden soll. Das Wetter war warm, der Himmel vielversprechend auf Regen eingestellt. Und tatsächlich kam eine Mütze Nass von oben, worüber wir nur müde lächeln konnten.
↑ ↓ Entlang der Leuk
Unterwegs durch schönes Grün und dem neu renaturiertem Flüsschen Leuk, überstimmte das Geschnatter von 29 Wanderern das Vogelgezwitscher um einiges. Alle waren bester Stimmung. Man hatte sich viel zu erzählen aus dem Alltäglichen oder aus dem Urlaub. Die gute Stimmung steigerte sich noch einmal mehr bei der Sicht auf die Schutzhütte "Kleine Heide", wo der Tisch reich gedeckt war. Edmund, Walter und Michael waren heute die Mundschenke.
Eine tolle Idee von unseren Organisatoren war die Verabreichung von Cidre, Viez und süßem Viez, sowie Wasser, was bei der schwülen Temperatur gerne angenommen wurde.
Natürlich hat bei dieser Aufzählung das leckere Hochprozentige nicht gefehlt. Bei diesen geistigen Getränken ist es immer wieder toll, etwas zu trinken, was man noch nie probiert hat. Josefa, die gute Seele, hat uns überrascht mit Gaumenfreuden: herzhafter Blätterteig mit verschiedener Füllung oder so ähnlich, auf jeden Fall saugut.
Nach viel zu kurzer Pause mussten wir natürlich noch den Rest der Wanderung hinter uns bringen und das schweren Herzens. Tschüss liebgewordene Getränke, Tschüss Gourmetfutter, Tschüss Ruhebänke, da fällt der Abschied schwer.
↑ ↓ Echte Wanderfreunde
Wieder am Start/Zielpunkt angelangt, wurde das Restaurant Jochem mit Leben gefüllt. Die zuvor ausgewählte Menüwahl wurde schnell serviert. Schaute man in die zufriedenen Gesichter der Anwesenden, dann hat sich die Frage erledigt ob es ihnen mundet.
Liebe Josefa und lieber Edmund:
Ihr habt eine tolle Wanderung, mit allem was dazugehört und keine Wünsche offenlies, mit Anerkennung hingelegt.
Habt Dank für Euren Einsatz und Mühe! Wir, die Gustis, wissen das zu würdigen.
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