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Bretz Theo (Dienstag, 10 September 2024 18:14)
Huhu, liebe Gustines und liebe Gustis,
da unser Chefkommentator Franz wandermäßig am Montag verhindert war, hat man mir die Rolle des Berichterstatters auf´s Auge gedrückt. Ich versuche, diese Aufgabe, nach meinem Ermessen, so gut wie möglich zu erfüllen.
Josefa und Eddy riefen und, nicht allzu viele folgten. Schade, dass die Zahl der Teilnehmer bei Gusti im Sinkflug zu sein scheint. Die Gastgeber hatten sich so viel Mühe gegeben und hatten sicher mit einer größeren Anzahl an Wanderern gerechnet. Aber Wetter, Urlaubszeit oder sonstige persönliche Gründe haben ihren Tribut gezollt. Wir alle wünschen uns in spee vielleicht wieder eine Steigerung der Teilnehmerzahl.
Los ging es pünktlich wie immer am Gasthaus Jochem in Trassem. Im Ort noch überquerten wir das Flüsschen Leuk und die ersten dunklen Wolken wollten uns einen Schrecken einjagen. Ein Teil der Wanderschar öffnete schon die Schirme und drohte mit deren Einsatz. Mit Erfolg, der Wettergott dreht sofort zu und wir wanderten einen langen, aber sanften und super ausgebauen Waldweg hinauf bis zur Schutzhütte "Kleine Heide".
Das Reh gegenüber ließ sich von uns nicht beeindrucken und ääßte ruhig und genüßlich an den frischen Trieben der Brombeeren, während wir an unseren Waserflaschen nuckelten.
Wir folgten sodann der alten Römerstraße, die früher Metz mit Trier verband, bis am Wegesrand an einer kleines Sitzgruppe das Tischleindeckdich auf uns wartete. Josefa, toll gestylt und auch Eddy im jugendlchen Outfit, erwarteten uns mit Käse an Stangen und Spießen, Pastetchen und allerlei Süßigkeiten und sonstigen Leckereien. An die Gesundheit haben die beiden auch gedacht und eine Riesenauswahl an Hochgeistigem bereit gestellt. Hier wurden alle kulinarischen und schlucktechnichen Wünsche erfüllt. Aber der Wettergott hatte Rache geschworen und in einem unbeobachteten Moment öffnete er urplötzlich die Schleusen und versuchte uns zu benetzen. Aber ohne Erfolg, die richtige Bekleidung und die Regenschirme schützten und die gute Wanderlaune war nicht zu vertreiben.
Dann ging es weiter über Feldwege, durch Wald und Flur unserem Ziel, dem Gasthaus Jochem entgegen.
Überragend, was die alte Dame (die Inhaberin) und ihre beiden Mädels uns zu sehr humanen Preisen und von bester Qualität, kredenzten. Wir waren nicht nur vom Gasthaus, sondern auch von der Strecke und der Organisation von Josefa und Eddy begeistert und freuen uns schon auf´s nächste Jahr im Saarburger Land.
Theo Bretz (Freitag, 16 August 2024 19:54)
Wie gewohnt, toller Kommentar von unserem Franz.
Auch das Dankeschön von Ruth war total angebracht.
Nur die beiden Kommentare zur Partnerrückführung und Moneto unter dem Kommentar finde ich total deplaciert und sollte vom Web-Master gelöscht werden!
Gruß aus Sinspelt an alle Gustinen und Gustis
Theo Bretz
Ruth (Mittwoch, 14 August 2024 16:38)
Lieber Franz
deine Beurteilung unserer Wanderung war fast zuviel des guten Lobes. Wir haben uns sehr darüber gefreut.
Finden aber auch dass ihr alle tolle
Wanderfreunde seid und machen das deshalb auch sehr gerne.
Bis zur nächsten Wanderung bei Eddi
Vlg Walter und Ruth
Franz Müllers, Trier (Mittwoch, 14 August 2024 13:28)
Hochverehrte Gusti-Freunde!
Unsere monatliche Wanderung, diesmal gestaltet und durchgeführt von Ruth und Walter, fand in den Weiten der Bollendorfer Umgebung statt.
Nach einer kurzen Einführung in geschichtliche und geographische Hintergründe ging es los.
Wie kann es sein - natürlich bergauf und das nicht zu knapp.
Den Shuttleservice haben dann nur die ganz schlauen Wanderer benutzt, denen wurde aber am Ende der Wanderung die nicht begangene Wegstrecke abgezogen, denn Gerechtigkeit hat in der Gustigruppe Vorrang. (Scherz).
Teilziel der Wanderung war die sogenannte ,,Grüne Hölle", was wir auch zu spüren bekommen haben, denn, an diesem Tag, es war bis dato der heißeste Tag im Jahr, haben wir gespürt was Fegefeuer heißt.
Einige von uns, darunter mit Sicherheit auch ich, müssen bestimmt 500 Jahre darin abreißen.
Aber was soll‘s, Hauptsache die vorherige Zeit war gut.
Wie in der Tour Beschreibung vorab erwähnt, ist die sog. Bollendorfer Schweiz schon etwas Besonderes.
Bizarre, urig aussehende Felsformationen wurden unter- und überwandert, einfach klasse und schön.
Die Halbzeitgestaltung, man kann auch Rast dazu sagen, hatte es wieder in sich.
Tischlein deck dich – so fanden wir den Haltepunkt vor.
Kühle Getränke, Kuchen zum reinknien, Frikadellchen aus der Sterneküche und dann die kurzen Getränke - alles mit viel Liebe hergerichtet, einfach nur spitze.
Nachdem alles aufgeputzt und ausgetrunken war ging es weiter zum Predigerstuhl.
Imposante Ausblicke haben einen demütig gemacht.
Bei einem guten Abendessen auf der Burg in Bollendorf haben wir im Freien noch einige Zeit mit Unterhaltung verbracht.
Liebe Ruth und lieber Walter: Ihr habt euch selbst übertroffen und es war uns eine Ehre, Euer Gast zu sein. Habt Dank dafür.
Franz Müllers, Trier (Dienstag, 09 Juli 2024 12:07)
Liebe Gusti-Wanderfreunde!
Gestern war es wieder an der Zeit, die Wanderschuhe zu schnüren und die liebgewordenen üblichen Verdächtigen herzlich zu begrüßen.
Denn es ging wieder in die Büsch‘ und Wälder der Eifel, genauer gesagt Mettendorf und Sinspelt.
Bestes Wanderwetter hat uns begleitet und der schattige Wald hat seine kühlende Hand über uns gehalten, denn in der Sonne war es schon sehr heiß.
Unterwegs wurden mit dem Einen oder Anderen Neuigkeiten ausgetauscht, denn man hatte sich ja einen Monat lang nicht gesehen.
Die Zeit verflog sich schnell und ruckzuck waren wir im Garten von Theo angelangt.
Ein Rasen, englisch getrimmt, ich wagte ihn kaum zu betreten mit meinen klobigen Wanderschuhen, dazu noch mit Tischen und Bänken ausgestattet, so wurden wir empfangen.
Nicht nur für die Augen wurde gesorgt, nein, jetzt wurde serviert.
Feine, selbstgemachte Schmierchen mit leckerer Blutwurst, Schinken und Rauchfleisch machten die Runde.
Dazu noch Salzgebäck und natürlich die berühmten gerollten Waffeln von Leonie, die zur Hüftverbreiterung maßgeblich mit verantwortlich sind.
Es war ein Fest, denn auch die Getränke in hochprozentiger Form sorgten für eine ausgelassene Stimmung.
Lieber Theo, ich könnte mir vorstellen, bei Dir meinen nächsten Urlaub zu verbringen.
Leider war die Zeit der Rast viel zu schnell vorbei, denn wir hatten noch ein paar Meter vor uns.
In ausgelassener Stimmung ging es zurück zum Startpunkt, wo die meisten von uns noch ein Abendessen vor sich hatten.
Darüber, wie es im Restaurant abgelaufen ist kann ich nichts berichten, denn ich wurde auf der Erdbeerkirmes in meinem Wohnort erwartet.
Liebe Leonie, Theo mit Frau, Ihr habt uns einen tollen Tag geschenkt.
Habt Dank für Eure Mühen, wir haben alles sehr genossen.
Theo Bretz (Montag, 24 Juni 2024 19:52)
Super Kommentar lieber Franz, noch besser der Kalauer.
Da Ahlbachmühle nicht so weit von mir entfernt ist, war ich früher auch dort in dem vorzüglichen Restaurant des öfteren zu Gast. Welche Maria jetzt für mich zuständig war, ist mir leider entfallen. Es wurde immer anständig bezahlt und hat hervorragend gemundet.?.?
Das hier hinterher ein Freudenhaus entstand, ist ist mir ebenfalls bekannt. Auf jeden Fall wurde dort sicher viel gelacht....., war ja ein Freudenhaus.
Franz Müllers, Trier (Dienstag, 11 Juni 2024)
Liebe Gusti’s
Gestern war wieder ein Tag auf den ich mich wirklich freute, denn es geht wieder in die Büsch‘ mit den Gusti-Wanderfreunden unter der Führung von Elfi und Anne.
Diesmal haben 17 Teilnehmer die Wanderschuhe geschnürt, sodass alles schon fast familiär anmutete.
Nach einer geschichtlichen Erklärung durch Elfi, warum der Ort Mötsch so wohlhabend und jetzt ein Ortsteil von Bitburg ist, ging es los.
(Anm. der Redaktion: Mötsch liegt nahe am amerk. Flughafen und die dort stationierten Soldaten mit ihren Familien, brachten gute Mietgelder in diesem Ort).
Durch den Bitburger Stadtwald steuerten wir zu einem wirklich sehenswerten Hingucker.
Von der Straße aus viel der Blick zu einer kleinen Mariengrotte und die war umrahmt von künstlichen, imposanten Wasserfällen, wirklich beeindruckend.
Muss wohl mal in früheren Zeiten einen Fischteich gespeist haben.
Was aber für mich interessanter war, dass das angrenzende Gebäude früher ein Freudenhaus gewesen ist, denn so macht sich mir erkenntlich, dass in der Mariengrotte unzählige Tafeln mit dem Spruch versehen waren „Maria hat geholfen“.
Welche Maria damit gemeint ist, bleibt da offen. (Diesen Kalauer musste ich loswerden).
Dann ging es weiter zum nächsten Highlight und das hatte es in sich.
Eine kleine Hütte, versehen mit Bestuhlung, die Theke dekoriert mit einer fast Damast Tischdecke, geschmückt mit Blumen und einer Vielzahl an geistigen Getränken.
Und wer saß davor und hieß uns willkommen?
Es war die Annette, unsere heutige Servicekraft. Wir wurden angewiesen uns zu benehmen, Streit zu vermeiden und den Platz ordentlich zu verlassen.
Jetzt hat man gemerkt, dass Annette früher eine Wirtsfrau gewesen ist, aber eine nette.
Alles streng nach den Richtlinien des Lebensmittelbranchengesetzes getrennt - die Kuchen- und Obstabteilung, das Wasser, die Bar.
Viel zu früh, die Flaschen waren nicht alle geleert ging es weiter durch den Wald.
Jetzt folgte eine Herausforderung für Alle. Ein starker Treppenanstieg mit sehenswertem Blick in ungewöhnliche Felsformationen, sehr beeindruckend.
Mit dem Ziel, unsere Wanderung mit einem schönen Essen unter Freunden abzuschließen, liefen wir bei jetzt stürmischem Wetter zu unserem Startplatz und fuhren zum Restaurant.
Mit den wenigen Teilnehmern an einem langen Tisch, kam fast ein kuscheliges, lustiges Verhältnis zustande.
Alle waren gut gelaunt, das Essen prima, der Abschied fast schmerzhaft.
An alle drei Elfen:
Was Ihr auf die Beine gestellt habt, Hut ab, tolle Wanderung und Organisation, gerne wieder.
Seit ALLE fest umarmt und gedrückt.
Bretz Theo, Sinspelt (Mittwoch, 15 Mai 2024 00:42)
Huhu, liebe Renate, lieber Franz,
da habt ihr ja mal richtig wieder einen rausgehauen.
Tolle Wanderroute, gute Stimmung und bestes Wanderwetter habt ihr für uns ausgesucht.
Pünktlich um 14.30 Uhr machte sich die bunte Wanderschar, auf dem Schmugglerweg ständig bergauf, Richtung Igeler Höhe. Schon bald sah mal auf den T-Shirts unter den Rucksäcken hie und da einige feuchte Stellen, was doch auf eine gewisse Anstrengung deutete. Doch wenn ein 84 jähriger Walter den Aufstieg schafft, dann motiviert das doch die ganze Truppe. Und dem war auch so.
Der märchenhaft schöne Buchenwald bot uns ein frisch duftendes Maiengrün, welches unsere Nasen betörte. Selbst Anne war begeistert davon und verzichtete dann auf die wohlverdiente Pusterette.
Jetzt auf der Höhe angekommen, sahen wir auf der linken Seite einige Bungalows im 70er Jahre-Look im Walde stehen. Dafür gäbe es heute mit Sicherheit keine Genehmigung mehr. Bald schon erschien auf der linken Seite, etwas versteckt, der sehnsüchtig erwarteten Verpflegungswagen. Schnapssomelier Helmut hielt eine ganze Palette mit ausgesuchten hochgeistigen Getränken parat. Es zeigte sich auch hier einmal wieder, derjenige, der die ganze Zeit die Pace gemacht hatte, der führte sich auch diemal wieder als Erster die Labsal zuleibe. Es ist wie überall auf der Welt und in Luxemburg, wer zuerst kommt, der mahlt zuerst. Die handgeschmierten Brote mit Griebenschmalz und Sesambutter waren sensationell und wurden nur noch übertroffen von Renates selbstgebackenem Kirschstreusel. Einfach einen Gaumenschmäuschen.
Nach gefühlt einer halben Stunde hieß es: Aufbruch, und die gesamte Schar bewegte sich nun langsam durch hohen Douglasienbestand bergab, ausgebaggerte Wildschweinsuhlen (lt. Franz) säumten den Weg. Weitere Theorie: zum Kühlen von durchlaufenen Wanderfüßen??
Auf der anderen Moselseite nun zu erkennen, die Silouhetten von Konz und Roscheid.
Nun den Hang hinunter, vorbei an dem wunderschönen Zewener Kapellchen wanderten wir dem Ausgangspunkt zu. Zwar mit 15 Minuten Verspätung, aber dafür gut 10 km gelaufen, waren die Wandersleut (wegen dem gendern) unterwegs gewesen. Zuletzt noch die steile, in den Berg gebaute Treppe und wir erreichten etwas müde und doch froh gestimmt unser ausgesuchtes Restaurant-Pizzaria Il Gallo Doro - Goldener Hahn in Zewen. Restaurantleiter und Pizzabäcker erwarteten uns bereits und kredenzten die vorbestellten Menüs und die frisch zubereiteten Pizzen. Das hohe Niveau vom Essen konnten die Damen vom Servis leider nicht erreichen, vielleicht fehlte ihnen etwas italienischem Temprament.
Fazit: 25 begeisterte Wandermenschen bedanken sich (es hätten ruhig 10 mehr sein können) nochmals auf diesem Wege bei den Müllersleuten für diesem herrlichen, begeisternden Wandertag.
Euch lieben Lesern sei noch gesagt, dass die nächste Kolumne wieder wie gewohnt von Franz Müllers gestaltet wird, weil, ganz einfach - der Franz, der kanns.
Franz Müllers, Trier (Dienstag, 09 April 2024 12:47)
Liebe Wanderfreunde!
Gestern war wieder so ein Wandertag, wo aber auch alles gepasst hat.
Vom Wetter angefangen, bis zur tollen Gehstrecke, der Bewirtung unterwegs und der Einkehr im Lokal, alles hat gestimmt und für gute Laune den ganzen Tag gesorgt.
Los ging es, wie kann es anders in Vianden sein, erst einmal mächtig berghoch.
Da wurde der Gesprächspegel schon merklich leiser, ja fast andächtig, denn die Steigung wollte einfach nicht aufhören.
Mit Blick auf den Stausee ging es auf verschlungenen Pfaden weiter.
Was einen sehr berührt, ist die Tatsache, dass 5 riesengroße Gesichter auf der Staumauer zu sehen sind und diese Bildnisse an tödlich verunglückte Bauarbeiter erinnern soll, die dort ihr Leben verloren haben, eine respektvolle Geste, so habe ich das empfunden.
Weiter ging es bergab, was auch eine Herausforderung war. Wie ein Lindwurm hat unsere Gruppe mit Blick von oben gewirkt.
Bei der obligatorischen Halbzeitpause wurden wir verwöhnt mit Wasser, Schnäpsen und Kuchen, alles sehr lecker.
Da von uns alle die Wirkung des Alkohols kennen, war der Kuchen, wo die Rosinen in diesem starken Wässerchen gebadet haben schnell verputzt.
Diese Stärkung war auch notwendig, denn jetzt ging es wieder steil bergauf.
Uff, damit ist alles gesagt. Aber alle haben es geschafft und wurden anschließend mir einem grandiosen Blick auf Vianden belohnt.
Dann zurück zum Auto, Schuhwechsel, dann zum Lokal, wo für uns schon alles gedeckt und vorbereitet war.
Eine aufmerksame Mannschaft an Bedienungspersonal stand für uns bereit und alles ging Ratz/Fatz über die Bühne. Jeder war zufrieden und so ging ein schöner Tag viel zu schnell über die Bühne.
Liebe Arlette und Jos, Ihr habt eine Tour hingezaubert die man nicht so schnell vergisst.
Alles war vertreten bei dieser Wanderung und man hat gemerkt, dass auch viel Herzblut von Euch mit dabei war.
Habt Dank für diesen schönen Tag, bis en anner Keer - immer wieder gerne mit Euch.
Franz Müllers, Trier (Dienstag, 12 März 2024 16:08)
Unsere lieben Freunde, das Dreigestirn mit Anne, Annelore + Rudi haben wieder mal eine Wanderung auf die Beine gestellt, die es in sich hatte und das diesmal ohne einen Tropfen Regen.
Die Gusti-Gang, eine Generation, welche noch problemlos die Lieder von Lale Anderson, Rudi Schuricke, Willi Schneider und Peter Alexander mitsingen können war angetreten, um eine Strecke zu rocken, wo die Natur ihre Ursprünglichkeit noch voll entfaltet.
Zart ging es los, bis zur Halbzeitpause, wo die Leckereien offen zur Wahl standen und eine Premiere anstand.
Blut- und Leberwurst mit Brot und Gurken, eine nie dagewesene Attraktion – köstlich.
Als Nachtisch der ,,Kalte Hund“. Nur geeignet welche eine Spurverbreiterung der Hüften nicht entgegenstehen, sehr lecker.
Dazu Getränke, für Kinder geeignet und natürlich auch welche, wo das Jugendschutzgesetz nein sagen würde.
Da alle Teilnehmer mehrmals 18 jung geblieben sind hat dieses Gesetz bei uns seine Kraft verloren.
Gestärkt ging es dann abenteuerlich weiter. Jetzt wurde der Weg matschig, glatt und hinterhältig.
Er führte an einem Bach vorbei, herrlich anzusehen.
Moosummantelte umgestürzte Bäume, welche im Bach wie Streichhölzer lagen, ergaben ein Bild von wilder Natur und Naturgewalt nach Unwettern.
Einige Teilnehmer haben es dann auch allzu wörtlich genommen der Natur nahe zu sein und bekamen einen nassen Hintern oder feuchte Füße.
Über Hängebrücken näherten wir uns dem Ende des Abenteuers.
Eine Tour, anspruchsvoll, aber auch eine die lange in Erinnerung bleiben wird.
Im Gasthaus ,,Sonnen“ fand dann unsere Wanderung ihr Ende.
Gut gesessen, satt gegessen, so das Fazit.
Liebe Macher, Ihr habt eine Tour hingelegt, wo man nur sagen kann, HUT AB.
Seit Alle fest umarmt und - DANKE.
Franz Müllers, Trier (Dienstag, 09 Januar 2024 15:01)
So, gestern gegangen, heute folgt die Umschreibung unserer Tour.
Zu nachtschlafender Zeit, es war fast 10:00 Uhr, haben wir uns in Betzdorf/Flaxweiler getroffen.
Der ,,Kleine Paul“, so scherzhaft von uns genannt, denn wir haben auch einen großen Paul, hat uns zu diesem Rendezvous im eisigen Luxemburg eingeladen.
Bei schneidender Kälte, es waren gefühlte 55 Grad minus, ging es los. Normalerweise ist ein heftiger Anstieg bei Beginn der Tour nicht so gerne jedermanns Ding, aber gestern kam dadurch der eingefrorene Kreislauf in Schwung.
Die erste Etappe war gemeistert und wir waren über den Berg in das Dorf Berg gelangt.
Zum Glück war es im Wald nicht so zugig und man hat sich so von Teilnehmer zu Teilnehmer durchgequatscht.
Die Zeit verging wie im Flug und schon war die Oase des Zwischenstopps erreicht.
Lecker Kuchen, und das ausgelagerte Barfach von Paul taten ihr Übriges.
Über Alkohol wird ja viel erzählt, aber dass das Himmelsgetränk Leben retten kann, wird oft verschwiegen. Nicht umsonst kommen die Bernhardinerhunde in der Schweiz mit einem Fässchen unter dem Kinn zur Welt.
Frisch gestärkt, die Venen und Adern durch Hochprozentiges geweidet ging es weiter in die letzte Runde.
Im schön gedeckten Lokal war es wie immer. Gute Speisen, guter Service – gut gegessen, gut gesessen.
Lieber Paul!
Unter Deiner Führung lässt es sich gut gehen, Du hältst die Herde beisammen, bestimmst das Tempo bis zum Ende der Wanderung.
Hab‘ dafür unseren Dank und die Anerkennung.
Franz Müllers, Trier (Montag, 11 Dezember 2023 17:03)
Liebe Marie-France und Roby!
Mit Euch haben wir wieder eine Gusti-Tour in den Höhen von Grevenmacher mitmachen dürfen.
Nach wochenlangem Regen ist die jetzige Wanderung wettermäßig als sehr gut einzustufen.
Unsere Rumpfmannschaft, mit ein paar neuen Gesichtern, war wieder gutgelaunt und auch bereit das Abenteuer mitzuerleben.
Trocken, nicht zu kalt, alles ideal ging es los in die Wälder und in die Büsch.
Man hatte sich gegenseitig viel zu erzählen, sind doch zu der letzten Wanderung schon einige Wochen vergangen.
Die Stärkung zur Halbzeit hatte es auch wieder in sich. Dreierlei Kuchen, so nirgends käuflich zu erwerben, machten die Hüften wieder breiter und das Hungergefühl erträglicher.
Dazu noch köstliche Tropfen für Erwachsene, was will man mehr.
Da hat und doch unterwegs einer unbemerkt den Weg gestohlen und wir waren für Momente dem Dschungel von Grevenmacher ausgeliefert.
Wir konnten auch keinen Indigenen Luxemburger nach dem Weg in die Zivilisation fragen – wir haben keinen getroffen. Anscheinend sind diese Menschen längst ausgestorben oder der erbarmungslosen Tierwelt zum Opfer gefallen.
Wir hatten aber sehr erfahrene Führer mit in der Gruppe, so dass diese ,,Todeszone“ keine ernsthafte Gefahr mehr darstellte.
Im Lokal angekommen erwartete uns ein schön gedeckter Tisch mit gutem Essen und aufmerksamer Bedienung.
Es war ein wirklich schöner Tag mit einem scherzhaften Seitenhieb, der zu einem Schmunzeln animieren soll und nicht wirklich ernst gemeint ist.
Was soll man sonst auch schreiben, denn schön ist schön und gut ist gut.
Allen Teilnehmern hat es gefallen und das ist das Ziel von Gusti.
Liebe Organisatoren, wir sind stolz auf Euch und danken herzlich für diesen schönen Tag.
Liebe Gustis!
Euch Allen eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch.
Haltet einander fest, denn nächstes Jahr geht es in eine neue Runde.
Franz Müllers, Trier (Mittwoch, 15 November 2023 12:01)
Tach!
Vorgestern war es wieder einmal soweit.
Unsere monatliche Wanderung stand wieder auf dem Plan.
Die meisten wetterfesten, üblichen Verdächtigen, waren zeitig am Start und erwartungsfroh auf die bevorstehende Tour.
Der Wettergott hat es diesmal nicht besonders gut mit uns gemeint und uns mit Regen gut verwöhnt.
Unsere Devise „macht nix“ , wir gehen trotzdem und wenn es „Bauernjungen“ regnet haben wir durchgezogen und das mit Erfolg.
27 Teilnehmer, alle gut beschirmt und glänzend in Stimmung, so ließ es sich gut gehen.
Die Wege waren zum Glück gut begehbar, Matsch oder lux. Bulli, selten.
Wir konnten die Schirme zwischenzeitlich sogar schließen, nur schade, dass die obligatorische Zwischenpause verregnet war.
Marcel, unser diesmaliger Tourgestalter hat daraus ein Highlight gemacht mit erlesenen Köstlichkeiten.
Kuchen, Waffeln, Gebäck, Liköre, Schnäpse, alles im Übermaß vorhanden, haben die Pause zu noch mehr guter Stimmung verholfen.
Im Lokal angekommen, erwartete uns eine festlich hergerichtete Tafel mit wirklich gutem Essen. Man hat sich um uns bemüht, die Wünsche der Gäste zu erfüllen.
Ein Lob an die Küche und die ganze Familie, sie hat das ganz toll gemacht.
Alles in allem, es war ein wunderschöner Tag, mit viel lieben ins Herz geschlossenen Teilnehmern und Freunden.
Lieber Marcel, Deine Tour bleibt in schöner Erinnerung. Grüße Bruder Fritz von uns und wünsche gute Genesung.
Äddi on Merci für Deinen Einsatz – bis en anner Keer.
Franz Müllers, Trier (Freitag, 13 Oktober 2023 13:03)
Wie jeden zweiten Montag im Monat startete unsere Tour diesmal in Liersberg, nahe der luxemburgischen Grenze, bei einen Wetter, wie für Götter gemacht.
Man bedenke - es ist Oktober.
Eher etwas abgespeckt, mit nur 23 Teilnehmern, ging es los.
Die kleine Anzahl war aber nicht von Nachteil, denn jetzt konnte man sich in der Gruppe mit fast jedem unterhalten und an Dinge anknüpfen, welche bei letztem Gespräch offen blieben.
Man merkt bei jeder Wanderung immer mehr, dass wir zu einer großen Familie - halt die GUSTI-Familie herangewachsen sind.
Man geht halt mit Freunden wandern, nicht mit Fremden.
Zurück zu Tour.
Oberhalb von der Mosel, durch Wiesen und Wälder, einfach wunderbar, so kann ich nur diese Wanderung bezeichnen. Obwohl ich in der Nähe wohne, kannte ich diese Wegstrecke nicht.
Daher ein extra Kompliment an unsere Organisatoren Marie-France, Roby und Martin.
Dann wie immer unsere obligatorische Halbzeitpause, mit allem edlen Zubehör ausgestattet.
Martin hat sich wieder als Sternebäcker einen Namen gemacht, denn die gebackenen Kuchen verführten wieder zur ungewollten Kalorienaufnahme. Dazu noch leckeres Wanderbenzin, mit der nötigen Oktanzahl, Herz was willst du mehr.
Dann der Abschluss im lux. Speiselokal Da Massimo, wo jeder a la Carte sein Mahl bestellen konnte.
Unglaublich ist, immer wieder zu beobachten, wie das wenige Servicepersonal mit einer Gelassenheit die Bestellungen aufnimmt und auch fast gleichzeitig für Alle ausgibt.
Alle Gerichte wurden als lecker bezeichnet und so verlief dieser Tag wieder einmal viel zu schnell, aber mit dem Trost, dass wir uns nächsten Monat wieder in die Arme fallen können.
Noch ein Wort zu unseren Veranstalter. Seit fest umarmt und Danke für diese schöne Tour.
Die Gusti Wanderfreunde (Dienstag, 29 August 2023 18:27)
Nachruf für Martina Reichling.
Martina, eine stolze und selbstbewusste Frau ist von uns gegangen, aber in unseren Herzen geblieben und nicht vergessen.
Trotz ihrer Krankheit hat sie sich nie aufgegeben, tapfer gekämpft und offen über ihren Zustand gesprochen und nicht den Mut verloren.
Diese taffe Haltung zeugt von einer inneren Stärke und zollt den nötigen Respekt.
An der Seite von Michael stellten Beide die Perfektion eines Paares dar und man konnte sehen und auch fühlen, was Harmonie und Seelenfrieden bedeutet.
Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemand gehen zu lassen - wissen, wann es Abschied nehmen heißt.
Nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Wege stehen, was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben.
In unserer Wandergruppe hast Du eine Lücke geschlagen, welche schwer zu füllen ist.
Mit Martina verlieren wir eine treue Weggefährtin und eine liebenswerte, verständnisvolle Freundin.
Martina, wir werden Dein Andenken wahren und Dich immer in guter Erinnerung halten.
Franz Müllers, Trier (Dienstag, 15 August 2023 13:40)
Liebe Lilianne
- Gut gelaufen
- Alles bestens
- Immer wieder gerne,
solche Sprüche findet man im Internet bei den Bewertungsaufforderungen zu Hauf.
Es wäre schön, wenn solche banalen Floskeln bei uns im Gästebuch von mehreren Gusti-Teilnehmer auch zu lesen wäre.
Gestern war mal wieder so ein Tag der sehnsüchtig von der Wandergruppe erwartet wurde.
Denn, gut zu beobachten, mit welcher Herzlichkeit die Teilnehmer begrüßt, geherzt und geküsst wurden. Jeder hat sich gefreut die Anderen mal wieder zu Gesicht zu bekommen und mit ihnen sich gegenseitig auszutauschen.
Unsere Wanderführerin für Monat August, unsere wertgeschätzte Lilianne, sie hat sich mächtig ins Zeug gelegt indem sie das Wetter zu unseren Gunsten kurz vor dem Start gedreht hat - auf Nichtregen.
Den Trick muss ich mir unbedingt aneignen, vielleicht wird er mir verraten, wenn ich schön darum bitte.
Nach der Begrüßung ging es dann los in die Wälder von Luxemburg. Alles im satten Grün gehalten, hin und wieder ein Farbtupfer, alles sehr geschmackvoll ausgerichtet.
Alle erste Sahne.
Die Wege, nur ein wenig mit Bulli (Matsch) bedeckt, dies natürlich passend für unsere altersgerechten Füße, um den harten Auftritt zu mildern.
Ein schönes Wandern in fantastischer Umgebung, was will man mehr.
Der Zwischenstopp – mir fehlen immer die Worte – war mal wieder eine Wucht.
Kuchen, Liköre, Schnäpse, Wasser, alles mit Liebe eingebracht, machten die Runde und den Tag sonniger.
Nachdem jeder sein Scherflein oder noch mehr als gefordert entrichtet hatte, ging es auf der letzten Etappe zur ehemaligen Mühle, jetzt ein uriges Restaurant.
Schönes Ambiente, sehr gutes Essen, Lilianne, Du hast ein Händchen für all‘ das, denn letztes Jahr waren wir auch so toll untergebracht, was es leider nicht mehr gibt, der Besitzer hat für immer geschlossen, schade.
Noch ein Wort zu unserem insgeheimen Häuptling und Web-Master.
Michael, wir wissen Deine Mitwirkung und Initiative sehr zu schätzen. Ohne Deine Fotos, Videos und Wortgestaltung würde vieles nicht so rund laufen. Gracie Mille oder so ähnlich oder einfach Danke.
Liebe Lilianne. Deine Wanderung und Organisation war topp.
Man merkte, dass da viel Herzblut mit drin war.
Es war uns allen eine Ehre.
Ruth (Dienstag, 11 Juli 2023 08:22)
Danke Leonie und danke Theo für die abwechslungsreiche Wanderung im und um den "Goldenen Grund" in Körperich. Wir trafen uns an der schönen St. Hubertuskirche, an einem wunderschönen Sommertag. Bei blauem Himmel, mit Schäfchenwolken und gelben, teilweise abgeernteten Getreidefeldern wanderten wir über Wiesen, schöne Wege über den Notzenbach in das Tal von Hüttingen. Und dann sahen wir das Schloss Kewenig, ein Traum von einem Schloss. Wir waren alle begeistert. Ich kenne das Schloss schon seit meiner Kindheit, aber damals war es fast eine Ruine. Und heute ein wirklich schönes, perfekt restauriertes Schloss.
Nachdem Leonie uns wieder mit ihren Zuckerwaffeln und Theo mit allerlei Schnäpsen u
einem besonders guten Walnusslikör aus Vianden verwöhnt hatten durften wir das Schloss besichtigen. Das war für uns alle eine große Überraschung.
In dem schönen Garten mit den außergewöhnlichen Skulpturen erzählten uns die Schlossherrin und der Schlossherr, das Ehepaar Weyrich, etwas über die Geschichte des eigentlich ehemaligen Wasserschlosses und warum sie es mit viel Liebe und natürlich mit hohen finanziellen Hürden restauriert und aufgebaut haben. Frau Weyrich zeigte uns dann
anschließend noch einen großen Raum, eine Scheune, in dem wohl früher der Kuhstall war. Man kann ihn heute mieten und eine Feier dort veranstalten. Schließlich führte sie uns noch
ins Schloss, dort wo Paare sich das "Ja Wort" fürs gemeinsame Leben geben können. Danke Theo, das du das ermöglicht hast und wir das
Schloss besichtigen konnten.
Danach ging es vorbei an der Schlosskapelle über einen schönen Waldweg nach Niedersgegen, in dem Ort kann man noch einige schöne, alte Herrenhäuser bewundern.
Über einen Weg am Waldrand vorbei erreichten wir wieder Körperich, wo schon ein gutes
Essen im Restaurant "Im Goldenen Grund" auf uns wartete.
Danke Leonie, danke Theo wir hatten Dank eurer gelungenen Organisation einen wunderschönen Tag.
Franz Müllers, Trier (Dienstag, 13 Juni 2023 10:58)
Lieber Paul
Bevor überhaupt etwas von mir zu Papier gebracht wird:
Paul, DEINE TOUR WAR KLASSE.
Bei allerbestem Wanderwetter ging unsere Wanderung von Consdorf durch das schöne Müllerthal, die sogenannte „kleine luxemburgische Schweiz“.
Diese attraktive Auf- und Ab-Tour, um die Worte von Paul (Pol) zu gebrauchen, hatte schon Charme und war etwas für geübte Fußtreter. Da wir Gustis aber jeder Herausforderung gewachsen sind und vor nichts und aber nichts nur die Nase rümpfen, war diese Wanderung eine Genusstour.
Bedauerlich ist nur, dass diese schöne Gegend nicht in Deutschland liegt, sondern in Luxemburg.
Dieses schöne Fleckchen Erde würde noch gut zu Germany passen, obwohl wir auch schöne Gegenden haben. Aber, so sagen die Kölner: „Man muß gönnen können“. (Allerliebste Luxemburger, Ihr nimmt mir diesen kleinen Seitenhieb hoffentlich nicht krumm).
Da hat auch alles gepasst auf dieser Tour. Anfangs bewölkt und kein Schattenspender in Sicht, dann im Wald bei strahlendem Sonnenschein unter Bäumen, was will man mehr.
Und immer diese bizarren Felsgestaltungen vor Augen, welche die Fantasie anregen lies, das war schon toll.
Was den Wanderführer auszeichnet, er hält die kleine Herde immer beisammen, läßt keine Lücken entstehen, macht es halt wie ein deutscher Schäferhund.
Die kleine Rast kam dann wie gerufen. Das obligatorische Feuerwasser, dazu einige Leckereien, da war der verbrauchte Kalorienspeicher schnell wieder gefüllt.
Im anschließenden Restaurant „Daisy“ wurden wir dann bestens bewirtet. In schöner Runde und das noch im Freien, wurde der Tag ausgeläutet.
Lieber Paul, es war uns eine Ehre unter Deiner Führung an dieser wunderbaren Tour teilnehmen zu dürfen. Es war ein schöner Tag. Wanderführer des Monats ist jetzt Dein offizieller Titel.
Noch ein Wort an unsere Martina, die schmerzlich vermisst wurde.
Alle Gustis wünschen Dir eine rasche Genesung und eine schnelle Rückkehr zu unserer Wandergruppe.
Theo (Mittwoch, 10 Mai 2023 14:34)
Hi, liebe Ruth, lieber Walter, liebe Mitwanderer-innen.
37 Wanderfreunde-innen ( und 2 "Fußkranke" - Orga Team) hatten sich pünktlich um 14.30 an der Jugendherberge auf Bollendorfs Höhen auf den Weg gemacht, die wunderschöne Gegend zu erwandern. Zuvor wie immer wurden die Teilnehmer-innen mit einem fröhlichen Hallo, mit Bissous oder Küsschen (links, rechts, links - made in Lux.) oder einfach mit Handschlag oder Umarmung begrüßt. Man freut sich einfach immer wieder, die jung gebliebenen, teils schon alten Bekannten wiederzusehen, um auch ein wenig plaudern oder Erfahrungen austauschen zu können.
Zuerst die herzliche Begrüßung und die Wegbeschreibung durch unsere liebe Ruth, die nicht vergessen hatte, Schwägerin Elisabeth und Bruder Günther zu aktivieren.
Dann ging es los, zuerst steil bergauf, dann in ständigem, leichtem Auf-und ab durch die bizarre Felsenstruktur des Ferschweiler Hochplateaus. Der Echternacher Paul erkundete mit Taschenlampe eine Bärenhöhle. Gott sein dank war die Bärenmutter nicht zuhause.
Nach ca. gut 4 km ein Jeep, mitten im Wald mit zwei wohlgenährten Insassen. Daneben eine Brauereigarnitur mit Kuchen und sonstigen, selbstgebackenen Leckereien. Sogar eine mit Original-Maikräutern angesetzte Bowle, die den Namen Maibowle wirklich verdient hatte, wurde gereicht. Hm, einfach lecker, großes Kompliment an Ruth und den "Ausgießer" Walter.
Beim obligatorischen Schnäpschenprosten machte sich das Fehlen eines bekennenden Schnapsgeniessers bemerkbar. Wo ist denn unser Micheal (nicht Holz- sondern Schnapsmichel)? Vermisst hatten wir ihn und seine Martina aber schon zu Tourbeginn. "Michael, es fiel uns nicht schwer, deinen Schnurri mitzutrinken, auf dein und besonders auf Martinas Wohl". Von Allen die besten Genesungswünsche und eine gute Zeit in Heidelberg.
Weiter ging es durch die Felsen bis zum Druidenstein. Auch mit Annes und Rudis Hilfe gelang es Paul nicht, dem Druiden aufs Dach zu steigen. Schon früher galt das Sprichwort: "Steig nicht höher, wie eine Bauernmagd dick ist.....??psst".
Weiter ging es nun ständig bergab durch Schluchten und über Treppen bis zur Jugendherberge, wo wir aber auch noch zweimal 14 Stufen absteigen mußten, um mit einem prima Abendessen belohnt zu werden.
Besonders erfreulich war, dass neben einigen neuen Wanderfreunden-innen (eine sogar mit UL-Kennzeichen) auch unser Freund Eddy wieder, genau wie in Vianden, mit von der Partie war. Lieber Eddy, auch wenn du z.Zt. nicht mitwandern kannst, wir freuen uns alle immer wieder dich bei uns zu haben.
Diese Zeilen widme ich vor allen Dingen unserem Kreissägengeschädigtem Franz, der das Schreiben viel besser als ich kann. Aber er hat ja noch einen gelben Schein und ist somit entschuldigt.
Bleibt alle mal schön gesund bis zur nächsten Wanderung, dann mit Paul.
Liebe Grüße aus Sinspelt
Sylvia Frank (Mittwoch, 12 April 2023 08:34)
Hallo Gusti's, ja passend zu Ostern ging es bei Euch hoch her. Ich sehe die Anstrengung in euren Gesichtern. Und dann die Entspannung, Lachen bei der Jause mit gutem Tröpfchen. Freund Michael sieht aus wie ein Wanderer vom Deutschen Alpenverein, top in Form. Ruth scheint sich in Kindheitstage zurückversetzt zu fühlen, wie Sie sich fröhlich auf der Schaukel dreht. Oder ist es ein Sessellift, Augenzwinkern. Tipp Topp Tour
Franz Müllers, Trier (Dienstag, 11 April 2023 14:03)
Hallo liebe Wanderer!
Mal Hand auf’s Herz.
Wer kann schon von sich sagen, dass er am Ostermontag in den Himmel aufgestiegen ist.
Wir, die Wandergruppe Gusti, können mit Fug und Recht diese Behauptung aufstellen.
Ca. 36 Teilnehmer sind nach Vianden aufgebrochen um eine wirklich schöne und bis ins Detail ausgedachte Wanderung, oder besser ausgedrückt, einen Ostermarsch über die Höhen von Vianden durchzuführen.
Unter fachkundiger Leitung der Wanderführer Arlette und Jos, ging es mit einem gewaltigen Anstieg auf die Höhen von Vianden. Unterwegs wurden viele Verschnaufpäuschen eingelegt, sodass selbst eine Weinbergschnecke bei einer Teilnahme nicht ins Schnaufen gekommen wäre.
Super tolle Aussichten, so von den Meinsten noch nie gesehen, belohnten die zuvor vollbrachte Anstrengung. Die vom Mittelalter geprägte Stadt bekommt von der Vogelperspektive aus ein ganz anderes Flair und kann sich wahrlich sehen lassen.
Ich kannte Vianden nur als Tagestourist von früher, beginnend mit der Parkplatzsuche, dem kurzen Spaziergang der Our entlang, Cafe- und Restaurantbesuch und dann wieder Heimfahrt.
Dabei hat Vianden vieles mehr zu bieten. Das Schloß, stolz und hochoben gelegen, soll eine Augenweite, nicht nur von außen, sondern explizit auch im Inneren sein.
Aber zurück zu unserer Tour. Wunderbares Wanderwetter, natürlich gewürzt mit wunderbaren Wandersleuten, haben die Ostertage auf dieser tollen Wanderung zu einem Highlight gemacht.
Auf der Hälfte der Strecke haben unsere Organisatoren wieder ein Wunder vollbracht.
Gerade zum rechten Zeitpunkt wurden wir gerettet und den Erschöpften (schmuzel) wurde wieder Leben mit Leckereien eingehaucht.
Das Osterlamm wurde sinnbildlich zum zweiten Male geschlachtet. Geboten wurden Eier in verschiedenen Variationen, Kuchen vom Feinsten, Süßigkeiten und natürlich nicht zu vergessen, das Hochprozentige.
Halleluja, der Tag wurde immer schöner und der Himmel immer blauer.
Weiter ging es mit der Umrundung der Altstadt.
Von der Höhe war gut zu beobachten wie sich die Altstadt um das Schloß schmiegte.
Leider war unsere Tageswanderung jetzt zu Ende und der gemütliche Teil wurde im Restaurant Victor Hugo fortgesetzt.
Bei tollem Essen und hervorragender Bedienung, welches ein Weiterempfehlen zur Pflicht macht, ließen wir den schönen Tag ausklingen.
Liebe Arlette mit Jos:
Eine Wanderung mit Euch ist immer ein Erlebnis und wir danken Euch dafür von Herzen.
Dafür ein dickes Chapo!!!!
Michael Reichling (Donnerstag, 23 März 2023 18:06)
Ja, Sylvia. Wir gehen bei Regen und Schnee, bei Sonne und Wind! Ich dachte, dass es eigentlich nicht sein kann, dass die Herrschaften, also die regelmässigen Gustis und ein paar neue Gesichter, in so großer Zahl (33) trotz mieser Wettervorhersagen nach Fell kommen würden! Regen ☔️ und Kälte, Wind von vorne! Das sind diesmal und manchmal auch an anderen Terminen die Gewürze, die GustiTouren auszeichnen! Aber wir alle wissen, meistens lacht die Sonne im blauem Himmel über uns! Aber das Beste ist das gemeinsame TourErlebnis in all seinen Facetten *lach*, klar!
Sylvia Frank (Samstag, 18 März 2023 08:20)
Hallo Gusti's, sieht gut aus eure Tour. Bunt und fröhlich, der Regen Nebensache ��♀️.
Franz Müllers, Trier (Dienstag, 14 März 2023 13:44)
Liebe Anne und Claudia!
Bevor ich auf die beiden Veranstaltungsdamen eingehe, ein lobendes und respektvolles Dankeschön an alle Teilnehmer, welche sehr zahlreich zu unserer monatlichen Wandertour gekommen sind.
Denn unser Start, zu einem der schönsten Wanderwege der hiesigen Gegend, war nicht gerade von einem Bilderbuchwetter geprägt. Heftige Regenfälle mit starkem Wind hat die Wanderung eingeläutet.
Bewaffnet mit Schirm und allerlei Zubehör was die Outdoorindustrie zu bieten hat, waren mansche Teilnehmer nicht zu erkennen. Aber siehe da, das Wetter wurde besser und zum Schluss sogar von Sonnenstrahlen begleitet.
Ob Regen, Schnee oder Sonnenschein, wandern mit Gusti, das muss sein.
Es ist beachtlich, welche Anziehungskraft unsere zwei Superhasen Anne + Claudia (streng alphabetisch gelistet) haben müssen, solch ein Teilnehmerfeld aufzubauen.
Denn die Teilnehmerzahl der Wanderung in Aach, auch von Beiden organisiert, hatte trotz des damals widrigen Wetters, auch die Hütte voller Gusti-Wanderer gefüllt.
Irgendetwas, vielleicht magisches, wird wohl da im Spiel sein.
Erstaunlich ist immer bei unserem monatlichen Zusammensein, das die Wandergruppe stets mit Freude startet und sofort der Gute-Laune-Pegel in die Höhe schnellt, egal welches Wetter dabei eine Rolle spielt.
Unsere Wanderung jetzt war einfach Bombe. Aufschlussreiche Informationen auf Bildtafeln
oder Symbolen für Kinder und Erwachsene, machten Neugierig und Lust auf mehr.
Sagenhafte Ausblicke in das gelegene Tal und auf die Höhen waren schon atemberaubend.
Die Ruhephase war auch wieder ein Highlight.
Hochprozentiges mit Hochkalorischem hat das Weitergehen versüßt und gestärkt.
Mädels, Euer Kuchen, Käse und Schnäpse machten Lust auf mehr.
Der größte und kleinste Korkenzieher der Welt machten zum Wanderabschluß noch die Fotorunde.
Dann ging es zum Abendessen ins nahegelegene Restaurant, wo ich leider nicht mit dabei war und auch nicht darüber berichten kann .
Aber eines steht fest:
Anne und Claudia, mit Euch ist immer gut wandern, egal welche Wetter.
Die Teilnehmerzahl beweist, Ihr seid der Magnet für Frohsinn und Wanderlust.
Habt großen Dank für Euer Engagement - immer wieder gerne.
Franz
Franz Müllers, Trier (Montag, 13 Februar 2023 18:08)
Liebe Dani und Paul!
Unsere heutige Wandertour führte uns, professionell begleitet durch Wort und Tat von Paul, von Beaufort aus über die Regionalgrenze Reisdorf und zurück nach Beaufort.
Bei strahlendem Wetter ging es pünktlich zur Sache und unser Tross setzte sich in Bewegung.
Sage und schreibe 54 Teilnehmer und 6 Hunde wurden diesmal gezählt.
Jeder hatte schnell seinen Gesprächspartner gefunden und so ging es frohgelaunt in die Büsch.
Wunderbare, ebene Wanderwege hatten wir unter unseren Füssen und es war ein Genuss auf diesen zu laufen.
Kein Matsch, fast keine Unebenheit, wie für uns gemacht, schwebten wir nur so dahin.
Auf diesen „Flüsteruntergrund“ wurde die Zeit vergessen und hätte Paul nicht diese schöne Auffangstation mit Feuerwasser und Gebäck installiert, so wären wir, inspiriert durch dieses tolle Kaiserwetter, schnurstracks nach Beaufort zurückgelaufen.
Nach ausgiebiger Stärkung und noch wenigen Kilometer waren wir schnell am Ziel angelangt und der Überfall in die Seniorenresidenz zum Essenfassen schnell vollzogen.
Ich wundere mich immer noch, warum alle Teilnehmer so schnell ins Altenheim kommen wollten - Leute, ich sage Euch, Eure Zeit wird noch kommen.
Um es auf den Punkt zu bringen:
Dani und Paul, Ihr habt das von der Organisation und dem Wetter prima auf die Reihe bekommen.
Alles hat bestens geklappt und wir danken Euch herzlich für Alles.
Dann bis en anner Keier oder für die Preußen – bis zu nächsten Mal.
Franz
Konsortinnen vom Tisch 12 und Theo (Dienstag, 10 Januar 2023 19:26)
Rudi, Rudi noch einmal, es war so wunderschön,
Rudi, Rudi noch einmal, wieder bei Regen wandern zu gehn.
Fast 40 Wandersleute und das bei so nem Schietwetter,
unter den Füßen viel Matsch und faulige Blätter.
Was bewegt die Menschheit zu GUSTI an solch grauen Tagen?
Ohne zu überlegen, kann ich es euch sagen:
Nette Leute, ganz locker und gut gelaunt,
ein paar Sätze, schon ist man vertraut.
Leckere Getränke, tolles Gebäck und sogar "kalter Hund",
alleine das war zum Mitwandern ein Grund.
Selbstgebrannte Mandeln, alles von Annelore und Annemarie,
sorgten zur Halbzeit für Genuss und neue Energie.
Dann klärte es sich auf, der Himmel ward heller,
die Gedanken kreisten um Riesen-Pizzateller.
Ob Saltimbocca oder Mafia-Torte,
Pasta Scampi nur von der besten Sorte.
Jetzt versteht jeder ganz von allein,
das ist der Grund, bei GUSTI zu sein!
Rudi, Rudi noch einmal, es war so wunderschön,
Rudi, Rudi noch einmal, mit euch 3en wandern zu gehn.
Vielen lieben Dank für euer Bemühen und allen Mitwanderern-innen für die immer wieder nette Gesellschaft.
Franz Müllers, Trier (Dienstag, 10 Januar 2023)
Liebe Wanderfreunde!
Beide Anne’s, mit den Beinamen Lore und Marie, sowie Rudi, haben uns zu der Januarwanderung in Aach und Beßlich, auf dem romantischen Feenweg eingeladen.
Bei der Ankunft wurden wir schon von Rudi – perfekt in Schülerlotsenkleidung – erwartet und zu unseren Parkplätzen hindirigiert.
Bei nicht ganz idealem Wanderwetter lief es gutgelaunt los.
Viele Frauen in Frischhaltefolie gekleidet, die Männer meistens mit Schirm, ging es in die Büsch.
Zuerst hatten wir festen Boden unter unseren Füßen, dann wurde das Geläuf unter uns etwas cremiger und zarter, was den Vorteil hatte, dass wir nicht mehr so hart auftreten mußten, also kurzgesagt, es war fußschonender.
Die Zeit verging rasch, da man wieder das Welt- und Alltagsgeschehen mit dem ein oder anderen austauschte und Verbesserungsvorschläge zur Genüge auf Lager hatte.
Aber wie so oft im richtigen Leben – auf uns hört ja keiner!!!!
Und siehe da, schwupps wartete wieder einmal eine ausgiebige Rast mit allerlei Köstlichkeiten auf uns.
Kuchen, Nüsse, Schnäpse, Glühwein, Apfelsaft, Wasser, Tee mit oder ohne Alkohol und Eierlikör - das Leben muß ja weitergehen - haben alle erfreut.
Ich hoffe, dass ich bei der Aufzählung nichts unterschlagen habe, alles einfach einsame Klasse.
Am Schluss der Wanderung, mit Schuhwechsel und reichlich Tarnflecken auf der Kleidung, fanden wir uns in der Pizzeria Bella Calabria wieder. Von außen unscheinbar, innen aber super hergerichtet, erwarteten uns wirklich leckere Speisen.
Alles verlief reibungslos, dank der freundlichen und aufmerksamen Bedienungen.
So Ihr Lieben Organisatoren.
Habt Dank für Euer Können bei der Durchführung, besser hätte man es nicht machen können, denn eine Ausrichtung in den grauen Wintermonaten ist immer den Unbilden der Witterung geschuldet.
Was Ihr auf die Beine gestellt habt, wissen wir zu schätzen.
Tisch 12, mit Theo und Konsortinnen (Donnerstag, 15 Dezember 2022 10:29)
Liebe Lilianne, liebe Wanderfreunde,
was soll man da noch hinzufügen? Franz hat es wie immer verstanden, diesem Wanderevent die passende Formulierung zu geben. Einfach Spitze: Sein Text, Michaels Bildergalerie, die Wanderteilnehmer/innen, Liliannes Orga. und Bewirtung und vor allem das Restaurant mit den erlesenen lux. Spezialitäten!!!
Auch wir wünschen Euch allen noch eine besinnliche Vorweihnachtsrestzeit, ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch. Auf dass wir uns alle gesund im Neuen Jahr 2023 wiedersehen, bei der nächsten Wanderung in Aach.
Franz Müllers, Trier (Dienstag, 13 Dezember 2022 12:57)
Franz Müllers, Trier
Liebe Wanderfreunde!
Es ist wirklich schön zu erfahren, wenn bei Ankunft zum Treffpunkt das Begrüßungskomitee einen freudig empfängt und damit kundtut, man ist willkommen.
So geschehen bei der gestrigen Wanderung rund um Biwer und Berburg.
Bei saukaltem Wetter, aber trocken, ging es nach dem Startschuss frohgelaunt in die Büsch.
Jeder der Teilnehmenden hatte schnell einen Gesprächspartner gefunden um die Probleme der Welt, den eigenen, auf seine Art zu lösen oder zu verbessern.
Wie immer, jeder hat recht (manchmal) und so ins Gespräch vertieft verging die Zeit ziemlich flott.
Schwierigkeiten hatten wir keine zu überwinden, denn die Tour war professionell ausgearbeitet, jedes gefährliche Stöckchen aus dem Weg geräumt und jeder Maulwurfshügel, der einen zu Fall hätte bringen könnte, eingeebnet.
Dann kam die Stärkung. Es war mal wieder ein Erlebnis.
Gefühlte 20 Flaschen Feuerwasser, Gebäck, Kuchen, zarte Teigröllchen, einfach alles köstlich.
Leute - von diesem hohen Niveau müssen wir uns mal wieder lösen, sonst dreht sich nachher alles nur um die Halbzeitpausen und das Wandern wird zweitrangig, dem nächsten Tourenorganisator steht dann schon der kalte Schweiß auf der Stirn, will er den gutgemeinten Standard des Vorgängers halten.
Am Ende der Wanderung besuchten alle Wanderer ein wirklich sehenswertes Restaurant, welches liebevoll, auf seine Art einzigartig, gestaltet ist.
Das Essen, phänomenal, alles rustikale Luxemburger Küche. An solche Gerichte habe ich nur noch Kindheitserinnerungen.
Traurig ist die Tatsache, dass der Eigentümer diese Lokation zum Jahresende für immer schließt.
Unserer Organisatorin Lilianne sei gedankt für Dein feines Händchen in der Durchführung.
Darum, meine Liebe, sei fest umarmt, alles war bestens.
Liebe Gustifamilie!
Euch Allen wünsche ich eine schöne Weihnacht mit viel Halleluja und einen guten Start in das neue Jahr.
Roby Clemens (Dienstag, 15 November 2022 14:24)
Betr.: Wanderung vom 14. November 2022 zu Zewen
So, wie Franz das Gästebuch regelmässig mit seinen Beiträgen bereichert, so war die von Renate und ihm selbst organisierte Wanderung bestens organisiert.
Da Check-In und Boarding sich etwas verzögerten, starteten wir mit ca. 10 Minuten Verzögerung bei trübem Herbstwetter zu unserer Novemberwanderung. Mit über 40 Wanderbegeisterten gingen wir in Richtung Igel, um nach etwa 300 Metern rechts den Wald anzusteuern; wo wir gleich von, auf Krawall gebürsteten, vier- und zweibeinigen Kampfhunden empfangen wurden. Ob es sich hierbei um eine Quarantänestation des nahe gelegenen Tierheims handelte? Glaube kaum. Dass die "Bewohner" überhaupt Schutz durch die Hunde benötigen, bezweifele ich. Freiwillig wird sich dort eh niemand zu Besuch anmelden.
Uneingeschüchtert blieben wir auf dem eingeschlagenen Kurs, und kamen alsdann in den Zewener Hospitien Wald, der mit imposanten Douglasien ein prächtiges Bild abgibt. Dort wurde unser Interesse auf Spruchbänder, und Baumbehausungen gelenkt. Mit einer Waldbesetzung macht dort nämlich eine Protestbewegung gegen den geplanten Moselaufstieg aufmerksam. In der Tat soll durch den Wald eine neue Straße zur Autobahn gebaut werden, wogegen aber seit Jahren stark protestiert wird.
Nach etwa 5 Km, in der Verpflegungs-Lounge, wurde das Check-In schließlich komplettiert. Bei reichlich Hochprozentigem und Nussecken verging die Zeit wie im Flug. Das Gebäck war wirklich ein Highlight. Und wenn Guildo Horn behauptet, die Nussecken seiner Mutter seien die besten überhaupt, dann müsste Guildo der Sohn von Renate und Franz sein ���.
Bedingt durch eine angekündigte Treibjagd, mussten wir jedoch den Rückzug antreten. Wer möchte schon mit aufgescheuchten Wildschweinen aneinander geraten?
Nach ca. 9 Km erreichten wir schließlich das Restaurant "Il Gallo Doro", wo wir von Küchenchef Tano mit seinem Team vorzüglich bewirtet wurden, und so unsere erste Morgenwanderung dieses Spätherbstes in gemütlichen Runde ihr Ende fand.
Nochmals vielen Dank an Renate und Franz.
Franz Müllers, Trier (Dienstag, 15 November 2022 13:59)
Vielen Dank für den tollen und netten Kommentar (ich nehme an, er ist von Theo).
Ja, das war kein guter Start. Angepöbelt zu werden von ???, ich weiß nicht wer das ist und lässt einen als Veranstalter schon den Puls nahe 200 hochschnellen.
Und das uns die Strecke auf der Hälfte beschnitten wurde zwecks Treibjagd, lag auch nicht im Sinne des Erfinders.
Einen Tag zuvor bei der Begehung, war von einer Sperrung nichts zu finden.
Theo, jetzt bist Du enttarnt und es gibt keinen Grund mehr, im Gästebuch Deinen Namen nicht zu finden.
Franz Müllers
Tisch 12 im Il Gallo Doro: Leonie, Alice Marie-Jean u. Theo (Montag, 14 November 2022 18:10)
Halli-hallo, bester Wanderführer von Zewen und liebe Gattin Renate.
Kaum zuhause angekommen, reflektieren wir noch einmal diesen einfach schönen Wandertag.
Nachdem wir 5 Min. auf unseren obersten Boss Michael und Frau Martina gewartet hatten, gingen wir fast pünktlich los. Über die Wasserbilliger Straße hinüber ging es leicht bergauf in den herbstlich bunt gefärbten Wald.
Doch herrje, was ist das denn? Eine eingezäunte Müllhalde mit wild kläffenden Kötern läßt uns teilweise erschaudern. Dann noch beleidigende Zurufe von jenseits des Zaunes erschreckten einige von uns doch ein wenig und ließen das Herz Richtung Hose sinken.
Aber schnell vorbei, bergauf zu diesen Klimafuzzies, die ein paar niedliche Häuschen hier im Wald ihr eigen nennen. Freundliche Aktionsblätter und Info-Schriften sollen den Vorbeiwandernden Sinn und Ziel ihrer Aktivitäten erklären. Manche aus unserer Gruppe nickten übereinstimmend, einige schüttelten die doch schon greisen Häupter und viele nahmen die Anwesenheit der "Klimaschützer" einfach nur zur Kenntnis. Es gibt solche und solche, aber mehr solche!
Nach etwa 6 km durch den schönen MIschwald überquerten wir die Hauptstraße und siehe da, vor uns kniete ein Bettler (war es der von St. Martin oder war es Langschläfer Michel) der anstelle eines Bettelsackes die Kamera in der Hand hielt, um uns abzulichten. Was ihn wohl abgehalten hatte, dieses Date zu vergessen? Es gab vielerlei Spekulationen über die wir uns in dieser kleinen Kolumne nicht beteiligen möchten!?!??
Aber 50 m weiter auf der kleinen Lichtung zwei geparkte PKWs mit einem "Tischlein deck dich" hintendran. Mit großem Hallo stürzten wir uns auf die angebotenen Süßigkeiten und die delikat mundenden Brände. Diese Nussecken Renate, waren einfach der Hammer! Gibt zu, dass Gildo Horn dir bei der Zubereitung zur Seite gestanden hat. Note 1+**.
Und dann, ja was dann? Wir wollten weiter gehen, aber die Sauenjäger aus dem Trierer Land hatten am Morgen einfach den Weg gesperrt und eine Treibjagd veranstaltet. Und da keiner von uns als Wildbret enden wollte, blieb uns nichts anderes übrig, als kehrt zu machen. Franz, gräme dich nicht, das war ganz einfach höhere Gewalt und kein einziger hat gemeckert.
Die letzten 2 - 3 km ging es dann teils auf dem Hinweg hinunter wieder ins Moseltal. In der Pizzarie "Il Gallo Doro" wurden wir bereits erwartet und mit einem sehr leckeren Mittagessen verwöhnt. Durch und durch ein gelungener Wandertag, wenn auch ein wenig neblig (aber das ist man ja von Zewen gewöhnt), eine lustige und gesprächige Wanderrunde ließen den Tag zu einem Herbst-Highlight werden.
Liebe Renate, lieber Franz herzlichen Dank und im kommenden Jahr noch einmal.
Die 4 von (der Tankstelle) Tisch 12.
Franz Müllers, Trier (Donnerstag, 13 Oktober 2022 16:44)
Lieber Marcel u. Fritz
Jetzt wo ich weis wo Herborn in Luxemburg liegt, kann ich auch die Tour beschreiben, welche bei saustarkem und idealem Wanderwetter etwas verspätet (durch mich), gestartet ist.
Auf dem Weg wurde uns sachkundig erklärt, wie der Wald genutzt, vermarktet und gepflegt für die Nachwelt wird. Vieles von den Erläuterungen waren mir bis dato unbekannt. Da kann man wieder erfahren, dass Gusti-Wanderungen nicht nur fit halten, sondern auch schlau machen. Zudem noch mit liebgewordenen Mitgehern*innen Scherzgespräche und natürlich der Welt verbesserten Insiderwissen ausgetauscht wurden.
Bei der Zwischenstation kamen wieder alle teilnehmenden Wanderfreunde ins Schwärmen. Sprudel, Kuchen, Gebäck und besonders das Feuerwasser in verschiedenen Variationen, haben uns sehr gut getan. Da fragt man sich wirklich, warum man nach der Wanderung noch zum Essen fährt.
Auf den Punkt gebracht, es war eine sehr schöne Wanderung mit vielen Highlights.
Marcel + Fritz, Ihr habt Euch mächtig ins Zeug gelegt und habt dafür Lob und Anerkennung mehr als verdient - en dicken Merci dafür.
Franz Müllers
Thérèse Weber (Montag, 01 August 2022 21:44)
Da wäre ich gerne dabeigewesen !
Das ist so richtig nach meinem Gusto .Wandern und etwas erleben und dazulernen.Nicht nur laufen auf Teufel komm raus ,so dass nicht alle mithalten können .Bravo Leonie !
Theo Bretz, Sinspelt 01.08.22 (Montag, 01 August 2022 17:08)
Liebe Renate, lieber Franz,
was bedarf´s der Worte mehr: Franz - der kanns !!
Vielen Dank für deinen tollen Kommentar. Ich habe Norbert eine Kopie davon gemacht und er hatte nach dem Lesen Tränen in den Augen.
Es war vielleicht nicht die ultimative Wanderung für Wanderwillige, aber Neuerburgs Historie und seine Sehenswürdigkeiten rufen einfach nach Bewunderung.
Bei Euch liebe Renate und lieber Franz werden wir den Fokus sicher wieder mehr auf´s Wandern legen und ich bin mir sicher, es wird eine tolle Tour und wir freuen uns darauf.
Von Norbert (Freddy) liebe Grüße und ein ganz herzliches Dankeschön an die tolle Wandergruppe und für das "Scherflein".
Zum Video von Martina und Michael gibt´s wie immer nur eine Anmerkung: Weltklasse!!!
Hier vereinbart sich Talent, Arbeit, Können und Liebe zum Detail in eine großartige VOLLENDUNG.
Einfach nur Danke auch im Namen von Leonie.
Franz Müllers, Trier (Mittwoch, 13 Juli 2022 17:17)
Liebe Leonie + Theo!
Halleluja, was war das vergangenen Montag für ein Wandertag.
Obwohl, Wandertag ist nicht die richtige Umschreibung, es war wohl eher eine Vorführung.
Neuerburg in der Eifel zu umwandern war unser erklärtes Ziel. Es ging pünktlich los, wurde aber nach wenigen Meter durch Norbert, korrekt gekleidet mit Frack und Zylinder, unterbrochen. Die Geschichte von Neuerburg wurde erzählt, geschmückt mit Anekdoten aus vergangener Zeit.
Dann ging es steil bergauf zu einer schönen Kapelle, und wer kam uns wieder entgegen – natürlich Norbert, diesmal imposant gekleidet als Edelmann, wahrlich eine imposante Erscheinung.
Erklärt wurde diesmal die Sage, warum die Kapelle errichtet wurde und ein Muttergottesbildnis in einem hohlen Baum steht. Alles war sehr bildlich erklärt und Norbert, als Darsteller, immer mehr zu bewundern.
Die Burg Neuerburg wurde kurz von außen begutachtet und es ging weiter zur Halbzeitpause. Was soll man sagen. Leonies Waffeln - ein Gedicht, der Branntwein von Theo - ein Genuss. Man hätte noch bleiben können, wurden aber zur Eile gedrängt, schade.
Am Zielort angekommen wurden wir sehr gut beköstigt in einem wirklich schönen Ambiente. Einige waren nach dem Essen schon im Aufbruch und wer kam in einer Paradeuniform als Kapitän – natürlich unser Norbert.
Sascha Hehn, als Schauspielkapitän aus der Sendung Traumschiff, den kannst du in die Tonne treten, Norbert hat ihn an die Wand gedoubelt. Denn unsere Norbert, immerhin 79 Jahre alt, fing an zu singen. Lieder von Freddy Quinn, perfekt interpretiert, lies die Frauenherzen schmelzen und die Jungs in Erinnerungen schwelgen. Denn es muss erwähnt werden, Norbert ist ein schöner Mann.
Ich denke mit Schrecken an meine bevorstehende Wanderung im November, denn bei so einem Event wie dieses kann ich nicht mithalten.
Leonie, Theo, seit Beide bedankt für diesen wunderschönen Tag mit Freunden und natürlich mit Norbert.
Franz Müllers, Trier (Dienstag, 10 Mai 2022 17:08)
Liebe Ruth + Walter
Der gestrige Tag der Gusti-Wanderung ging um die Umgebung von Bollendorf.
Der ein oder andere kennt Bollendorf als touristischen Ort mit seinen tollen Sehenswürdigkeiten und weiß dies zu schätzen.
Aber eine Wanderung rund um Bollendorf zählt schon zu den besonderen Highlights.
Wir durften bei einzigartigem Wetter, mit vielen liebgewordenen Gesichtern erfahren, wie faszinierend und schön dieser Wanderweg zu begehen ist.
Gute Stimmung beim Start und unterwegs wurde getobt durch den Zwischenstopp.
Und jetzt mal Hand aufs Herz - wär hätte erwartet, dass dann prickelnde Wohlstandsbrause gereicht wird, köstlicher Kuchen nach Gusti-Rezept und Hochprozentiges und vieles mehr - ich nicht. (Walter hatte Geburtstag).
Den Abschluss fanden wir in einem schicken Hotel mit Gastronomie, was aber leider mit einem holprigen Serviergang begann und mit dem Eindruck endete, dass der Gast als Störenfried betrachtet wurde und die Wertschätzung zweitrangig war.
Das Essen war aber gut und die Freude untereinander diesen schönen Tag so erleben zu dürfen, ungebrochen.
Liebe Ruth und Walter, Euch sei gedankt für diesen schönen Tag und die hervorragende Organisation.
Mit Euch immer wieder gerne.
Franz Müllers, Trier (Donnerstag, 14 April 2022 11:20)
Liebe Gaby + Patrick
Wow, eine Wandertour mit feinstem Wanderwetter und spektakulären Aussichten, was will man mehr. Alles hat gepasst. Zwischenstopp mit Kuchen und anderen Leckerreien war sehr willkommen..
Eine große Gruppe, die diese Wanderung noch lange im Kopf mitführt, zeugen von diesem schönen Tag in der Gemeinschaft, im Einklang mit der Natur, die mit der unvergleichlichen Umgebung seinesgleichen sucht.
Danke Euch Beiden für diesen wirklich tollen Tag.
Gerne wieder mit Euch.
Walburga und Matthias Laudor (Mittwoch, 16 März 2022 16:51)
Danke lieber Franz und Renate, für euren positiven Kommentar.
Auch uns hat es mit euch in Spaß gemacht.
Dem Michael und der Martina ein großes Lob für die Darstellung auf dieser Website.
Bis zum nächsten Mal
Walburga und Matthias
Franz Müllers, Trier (Mittwoch, 16 März 2022 16:32)
Liebe Walli + Matthias!
Der Wandertag mit Euch war wieder ein gut durchdachtes Erlebnis.
Mit einem großen Teil der üblichen Verdächtigen ging es bergauf zu den Höhen von Trier, dort in das Ghetto des "Armenviertels" von Trier, wo die vermeintlich Wohlhabenden und nicht immer so Schönen ihr Zuhause haben.
Es muß nicht immer durch Wiesen, Wälder und Gestüpp gehen um erstaunliches in Augenschein zu nehmen, sondern auch um zu sehen, wie man im Monaco von Trier mit mehr als drei Richtigen im Lotto leben kann.
Genau das richtige Wetter, die mehr als passende Zwischenmahlzeit und schon ist alles perfekt.
Ihr Beiden, großes Lob und Anerkennung für diese Tour. Kurz gesagt - es hat gefluppt und ich freue mich schon auf die nächste veranstaltete Wanderung von Euch.
Merci für alles.
GustiWebmaster Michael (Freitag, 21 Januar 2022 22:39)
Hallo, lieber Gast auf unserer Website! Die vergangenen Einträge bis heute findest Du im „Gästebuch bis Januar 2022“. Hier im "Gästebuch ab Februar 2022" findest Du ab sofort alle Leute, die mit Rang und Namen schreiben! Natürlich auch solche ohne Rang *lächel*! Aber Deinen richtigen Namen solltest Du den Lesern schon anzeigen! Ich freue mich auf anregende und nette Kommentare!